Low Code Tools: Wie Unternehmen den richtigen Anbieter finden

Jan Schäfer

60 Prozent aller Apps werden außerhalb von IT-Abteilungen entwickelt. Und: Bis 2025 werden 70 Prozent aller Anwendungen über No Code oder Low Code auf die Beine gestellt. Dieser Trend überrascht nicht: Mit der Technologie können Unternehmen mit wenig Programmieraufwand Webseiten und Apps entwickeln – in Zeiten von knappen und kostspieligen IT-Ressourcen eine attraktive Alternative. 

Wie sich das “Coden” verändert hat, zeigt auch die Entwicklung der damit zusammenhängenden Berufsbezeichnung. So wurden ursprünglich diejenigen, die Computerprogramme erstellten, als „Programmierer“ bezeichnet. Dieser Begriff war geprägt von den Anfängen der Informatik, als Computer hauptsächlich für wissenschaftliche Berechnungen und militärische Zwecke genutzt wurden. Die Programmierer waren hochqualifizierte Fachleute mit einem starken mathematischen Hintergrund, die in einer bestimmten Programmiersprache Code schrieben, um Probleme zu lösen.

Mit dem Fortschreiten der Technologie und der zunehmenden Komplexität von Software wurde der Begriff „Softwareentwickler“ populärer. Softwareentwickler waren nicht mehr nur auf das Schreiben von Code beschränkt, sondern waren auch in den gesamten Entwicklungsprozess von Software involviert. In jüngerer Zeit hat sich der Begriff „Developer“ etabliert, der eine allgemeine Bezeichnung für Entwickler in verschiedenen technischen Bereichen ist, nicht nur in der Softwareentwicklung. Zuletzt kam der Begriff “Citizen Developer” auf.

„Citizen Developer“ sind Menschen ohne formale Informatikausbildung, die einfache Anwendungen mithilfe von Low-Code- oder No-Code-Plattformen erstellen können.

In unserem Artikel widmen wir uns den Low Code Tools. Wir erklären Ihnen ausführlich, wie diese funktionieren, was ihre Vor- und Nachteile sind und für wen sie sich eignen. Zudem zeigen wir, welche Fragen Sie sich stellen müssen, um die richtige Low Code Plattform für Ihr Projekt auszuwählen.

Low Code Definition

low code definition

Low Code bezeichnet eine Methode zur Softwareentwicklung, bei der visuelle Entwicklungswerkzeuge verwendet werden, um Anwendungen mit minimalem manuellem Programmieraufwand zu erstellen. Entwickler nutzen dabei eine userfreundliche, grafische Oberfläche, um Prozesse, Datenbanken und User Interfaces (UI) zu gestalten.

Mit Low Code können Unternehmen Anwendungen schneller entwickeln und anpassen, da sie weniger Code manuell schreiben müssen.

Dies ermöglicht es auch Personen ohne tiefgehende Programmierkenntnisse, einfache Anwendungen zu erstellen. Dabei können sie vor allem auf vorgefertigte Module und Vorlagen zurückgreifen, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen.

Die Vorteile der Technologie liegen in einer beschleunigten Markteinführung, niedrigeren Entwicklungskosten und der Möglichkeit, iterative Änderungen schnell umzusetzen. Komplexe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Sicherheit können Firmen mit Low Code Tools jedoch nicht umsetzen.

Low Code Features

Damit Unternehmen mit dem Low Code Ansatz Anwendungen effizient entwickeln können, bringen Plattformen in der Regel diese Features mit:

Visuelle Modellierung

Entwickler können Anwendungen über eine grafische Benutzeroberfläche erstellen, anstatt Code manuell zu schreiben. Dies erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Business-Experten und beschleunigt die Entwicklung.

Wiederverwendbare Komponenten

Eine Low Coding Entwicklungsplattform bietet eine Vielzahl von vorgefertigten Komponenten, die Firmen in verschiedenen Anwendungen wiederverwenden können. Das macht nicht nur die Entwicklung schneller, sondern auch Programme konsistenter. 

Collaboration Tools

Die Plattformen unterstützen die Zusammenarbeit mehrerer Entwickler und anderer Stakeholder, indem sie Funktionen wie Versionierung, Kommentare und Freigabemechanismen bereitstellen.

Skalierbare Umgebungen

Low-Code-Plattformen ermöglichen es, Anwendungen auf skalierbaren Infrastrukturen bereitzustellen, um mit steigender Nachfrage Schritt zu halten und eine optimale Leistung zu gewährleisten.

Datenintegration

Die Plattformen bieten Möglichkeiten zur nahtlosen Integration von Daten aus verschiedenen Quellen, um eine konsistente Datenbasis für die Anwendungen zu gewährleisten.

Application Lifecycle Management

Low-Code-Tools unterstützen den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung – von der Entwicklung über das Testen bis hin zur Bereitstellung und Wartung.

Lowcode vs. Nocode

Lowcode und Nocode sind zwei Ansätze in der Softwareentwicklung, die darauf abzielen, die Anwendungsentwicklung zu beschleunigen und die Komplexität zu reduzieren.

Low Coding ermöglicht es Fachleuten, Anwendungen mit minimaler Handcodierung zu erstellen. Hier werden visuelle Werkzeuge und vorgefertigte Komponenten verwendet, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen. Entwickler können auf vorhandene Bausteine zurückgreifen und diese mit wenigen Klicks anpassen. Das erfordert zwar etwas Programmierkenntnisse, jedoch deutlich weniger als bei herkömmlichen Methoden.

No Code – oder auch Zero Code genannt – geht noch einen Schritt weiter, da hier keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. Es richtet sich an Geschäftsleute und Benutzer ohne technischen Hintergrund. Mit benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Tools und visuellen Oberflächen können sie Anwendungen erstellen, ohne eine einzige Codezeile zu schreiben. Dies ermöglicht eine schnellere Umsetzung von Ideen und Anforderungen, da die technische Barriere praktisch eliminiert ist.

Während Low Code mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten bietet, indem es Entwicklern die Freiheit gibt, auf Codeebene zu arbeiten, eignet sich Zero Code besser für weniger komplexe Projekte und Nicht-Entwickler, die ohne technische Expertise eigenständig arbeiten möchten.

Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile, aber sie haben zweifellos die Art und Weise revolutioniert, wie Anwendungen entwickelt werden, indem sie den Prozess beschleunigen, die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit zwischen technischen und nichttechnischen Teams verbessern.

Low Code vs. High Code

Im Gegensatz zu Low Code erfordert High Code detailliertes Programmieren von Grund auf. Entwickler schreiben jeden Aspekt einer Anwendung manuell. High Code – auch als Pro Code bezeichnet – ermöglicht so eine höhere Kontrolle und Feinabstimmung, ist aber auch zeitaufwändiger und fachlich komplexer.

Low Coding eignet sich vor allem für prototypische Projekte oder schnelllebige Umgebungen.

High Code ist die erste Wahl für komplexe, maßgeschneiderte Lösungen, die spezifische Anforderungen erfüllen müssen.

Obwohl Low Code die Entwicklung beschleunigt, kann High Code eine bessere Leistung und Skalierbarkeit bieten. Bei der Entscheidung zwischen den beiden Ansätzen sollten Sie die Projektanforderungen, das Team-Know-how und die langfristigen Ziele berücksichtigen. Ein hybrider Ansatz, der die Stärken beider Methoden kombiniert, kann ebenfalls eine geeignete Lösung sein, um den Entwicklungsprozess zu optimieren.

low code benefits

Low Code Vorteile

Unternehmen profitieren von diesen Low Code Vorteilen:

Beschleunigte Entwicklung

Unternehmen können Anwendungen schneller erstellen, da sie auf visuelle Elemente und vorgefertigte Module zurückgreifen. Für die Praxis heißt das: Sie haben weniger Programmieraufwand, geringere Entwicklungskosten und eine kürzere Time-to-Market.

Verbesserte Zusammenarbeit

Die Tools ermöglichen eine einfachere Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Geschäftsanwendern und IT-Teams, da die Plattform eine gemeinsame visuelle Sprache bietet.

Höhere Flexibilität

Anwendungen können schneller angepasst und iterativ verbessert werden, um den sich ändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.

Skalierbarkeit

Die digitalen Anwendungen können je nach Bedarf problemlos skaliert werden, um wachsenden Nutzerzahlen gerecht zu werden.

Bessere Fehlererkennung

Die visuelle Natur einer Low Code Plattform ermöglicht es Entwicklern, potenzielle Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Innovationsfördernd

Durch die Entlastung von zeitaufwändigen Aufgaben können Entwickler ihre Energie auf innovative Lösungen und Funktionen lenken.

low code nachteile

Low Code Nachteile

Ob sich die Technologie für ein Projekt eignet, hängt von den jeweiligen Anforderungen ab. Unternehmen sollten dabei diese möglichen Nachteile berücksichtigen:

Eingeschränkte Flexibilität

Die Tools sind in ihrer Flexibilität begrenzt. Sie ermöglichen Unternehmen daher nicht die gleiche Feinabstimmung wie High Code.

Sicherheitsbedenken

Da die Plattformen häufig viele vorgefertigte Module und Komponenten verwenden, können Sicherheitslücken in diesen Elementen zu Schwachstellen in der Anwendung führen.

Performance-Engpässe

Eine weitere Low Code Kritik sind Performance-Engpässe. Die Automatisierung der Code-Generierung kann – je nach gewählter Plattform – ineffizienten oder nicht optimierten Code erzeugen. Das kann sich negativ auf die Leistung einer Anwendung auswirken.

Vendor-Lock-in

Unternehmen können an den spezifischen Low-Code Anbieter gebunden sein. Sie könnten daher Schwierigkeiten haben, ihre Anwendung auf eine andere Plattform zu migrieren.

Lernkurve

Obwohl Low-Code die Komplexität der Entwicklung reduziert, müssen Anwender dennoch die Plattform erlernen. Das kostet Zeit und Aufwand.

Abhängigkeit von Updates

Änderungen oder Updates in auf den Plattformen könnten unerwartete Auswirkungen auf bestehende Anwendungen haben, was eine ständige Überwachung und Anpassung erfordert.

Für wen sich Low-Code eignet

Low-Code Solutions richten sich vor allem an diese Zielgruppe:

Professionelle Entwickler

Low-Code Programmierung ermöglicht es professionellen Entwicklern, komplexe Anwendungen schneller zu erstellen, zu testen und zu implementieren. Denn: Sie benötigen weniger Zeit für die manuelle Codierung.

Citizen Developer

Citizen Developer verfügen über ein programmiertechnisches Grundverständnis, um mit Low-Code-Tools Anwendungen zu erstellen. Die Technologie macht daher die Entwicklung von Anwendungen auch für Nicht-Profis zugänglich.

IT-Manager

Eine Low-Code Development Plattform ermöglicht es IT-Managern, schnell auf die steigende Nachfrage nach Anwendungen zu reagieren, ohne zusätzliches Personal oder Entwicklungsressourcen einstellen zu müssen.

Startups und Entrepreneure

Low-Code bietet eine kostengünstige Möglichkeit, Prototypen und MVPs zu erstellen, um innovative Ideen schnell zu validieren.

Legacy-System-Besitzer

Unternehmen mit bestehenden Legacy-Anwendungen können Low-Code Apps nutzen, um Systeme zu modernisieren und ihre Funktionalität zu erweitern.

Mittelständische Unternehmen

Unternehmen können ihre IT-Ressourcen effizienter nutzen und ihre Geschäftsprozesse optimieren – ohne hohe Kosten für maßgeschneiderte Lösungen.

low code use cases

5 gängige Use Cases

In der Praxis zeigen sich unter anderem die folgenden 5 Use Cases für die Technologie:

Datenbankanwendungsentwicklung

Unternehmen können Low-Code Programmierung nutzen, um datenbankbasierte Anwendungen zu erstellen, ohne umfangreichen manuellen Code schreiben zu müssen. Beispiel: Ein Einzelhändler benötigt ein internes Inventar-Tracking-System, um Bestände zu verwalten. Mit Low-Code kann das Entwicklungsteam eine benutzerdefinierte Anwendung erstellen, um Produkte, Bestände und Lieferungen zu verfolgen, ohne komplexe Datenbankabfragen schreiben zu müssen.

Prozessautomatisierung

Unternehmen können effizientere Arbeitsabläufe erstellen und manuelle Aufgaben automatisieren. Beispiel: Eine Versicherungsfirma möchte den Antragsprozess für Versicherungspolicen beschleunigen. Mithilfe von Low-Code Tools kann das Unternehmen eine Workflow-Applikation entwickeln, die Kundendaten automatisch überprüft und Genehmigungen beschleunigt, ohne manuell in jedem Schritt eingreifen zu müssen.

Kundenportale

Unternehmen können benutzerfreundliche Kundenportale erstellen, die es Kunden ermöglichen, auf relevante Informationen und Dienstleistungen zuzugreifen. Beispiel: Eine Bank möchte ihren Kunden eine personalisierte Online-Banking-Plattform bieten. Mithilfe von Low-Code Development kann die Bank ein Kundenportal entwickeln, das Transaktionsverlauf, Kontoauszüge und Finanzplanungstools zugänglich macht.

Mobile Anwendungen

Tools ermöglichen die schnelle Entwicklung mobiler Anwendungen für verschiedene Plattformen. Beispiel: Ein Logistikunternehmen möchte eine mobile App für seine Fahrer erstellen, um Lieferungen effizienter zu verfolgen. Mit der Technologie kann das Unternehmen ohne großen Aufwand eine plattformübergreifende App entwickeln, die Routen optimiert und Live-Tracking-Funktionen bietet.

Business Intelligence Dashboards

Unternehmen können die Technologie nutzen, um benutzerdefinierte Dashboards für die Visualisierung von Unternehmensdaten zu erstellen. Beispiel: Ein E-Commerce-Händler benötigt ein Dashboard, um Verkaufstrends, Lagerbestände und Umsatzentwicklungen zu überwachen. Mit Low-Code kann der Händler ein interaktives Dashboard entwickeln, das Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen aggregiert und visuell ansprechend darstellt.

Wie Unternehmen die richtige Low Code Plattform wählen

Unternehmen können am Markt aus über 300 Low-Code Tools wählen. Wie können Sie sich also für den richtigen Anbieter entscheiden? Grundsätzlich gilt: Sie sollten das Tool nutzen, das Ihnen hilft, jederzeit eine steigende Nachfrage nach einer neuen Softwarelösung zu erfüllen. Welche Merkmale sollte ein Tool dafür mitbringen?

Collaborative IDEs

Überprüfen Sie, ob die Plattform eine kollaborativ integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) bietet. Diese ermöglicht es Entwicklern, gleichzeitig an Projekten zu arbeiten. Fragen Sie sich:

  • Unterstützt die Plattform die gleichzeitige Zusammenarbeit mehrerer Entwickler?
  • Gibt es Funktionen zur Verwaltung von Versionskontrollen und Code-Merging?

Datenintegration

Stellen Sie sicher, dass die Plattform nahtlose Integrationen mit bestehenden Datenquellen und APIs ermöglicht. Fragen Sie sich: 

  • Kann die Plattform Daten aus verschiedenen Quellen integrieren? 
  • Unterstützt sie die bidirektionale Datenübertragung zwischen Anwendungen und externen Systemen?

Application Lifecycle Management

Überprüfen Sie, wie die Plattform den gesamten Lebenszyklus einer Anwendung unterstützt. Fragen Sie sich:

  • Bietet die Plattform Funktionen für die Anforderungsanalyse, das Design, die Entwicklung, das Testen und die Bereitstellung von Anwendungen?
  • Gibt es Werkzeuge zur Fehlerverfolgung und -behebung?

User Experience

Achten Sie darauf, dass Sie ansprechende Anwendungen mit einer erstklassigen Benutzererfahrung erstellen können. Fragen Sie sich:

  • Können Benutzeroberflächen einfach und intuitiv erstellt werden?
  • Unterstützt die Plattform die Entwicklung responsiver Anwendungen für verschiedene Geräte?

Produktivität

Stellen Sie sicher, dass die Plattform die Produktivität der Entwickler steigert. Fragen Sie sich:

  • Bietet sie Vorlagen und vorgefertigte Komponenten?
  • Verfügt sie über Funktionen zur automatischen Code-Generierung?

Cloud Support

Prüfen Sie, ob die Plattform Cloud-Unterstützung bietet, um Skalierbarkeit und Flexibilität zu gewährleisten. Fragen Sie sich: 

  • Kann die Plattform digitale Anwendungen in der Cloud hosten? 
  • Unterstützt sie verschiedene Cloud-Anbieter?

Konfuzio als Low-Code Document Automation Spezialist

Konfuzio hat sich als Experte für die automatische Verarbeitung von eingehenden Dokumenten etabliert. Unternehmen können so große Teile ihres Dokumentenmanagements automatisieren. Dabei können sie jeden einzelnen Schritt – von der Dokumentenerstellung über den -empfang bis hin zur -auslesung und Informationsverarbeitung von künstlicher Intelligenz übernehmen lassen. Die Künstliche Intelligenz agiert dabei selbstlernend und kann schnell und einfach durch wenige Zeilen Code in vorhandene IT-Landschaften integriert werden. Konfuzio ist sowohl als SAAS als auch On Premise verfügbar.

FAQ

Was ist Low Code?

Low-Code ist eine Entwicklungsmethode für Software, bei der visuelle Elemente und Drag-and-Drop-Funktionen verwendet werden, um den Programmieraufwand zu reduzieren und Anwendungen schneller zu erstellen. Entwickler verwenden Low Code Tools, um Geschäftsprozesse zu automatisieren und Anwendungen mit minimaler Handcodierung zu erstellen.

Seit wann gibt es Low Code?

Low-Code existiert seit den späten 2000er Jahren. Es wurde entwickelt, um die Programmierung von Anwendungen zu beschleunigen und zu vereinfachen. Unternehmen nutzen die Tools, um benutzerdefinierte Apps mit weniger handgeschriebenen Codezeilen zu erstellen.

Welche Low-Code-Plattformen gibt es?

Low-Code-Plattformen ermöglichen die schnelle Entwicklung von Anwendungen mit minimalem Programmieraufwand. Einige bekannte Plattformen sind Appian, Mendix, OutSystems, Microsoft Power Apps, Salesforce Lightning und Zoho Creator. Diese Tools bieten eine visuelle Entwicklungsumgebung, die es auch Nicht-Entwicklern ermöglicht, Webseiten und Apps zu erstellen.

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